Darüber habe ich schon länger nachgedacht. Aber jetzt, da Ryan Dunn gestorben ist, habe ich den Anstoß, es mal ausdiskutieren zu wollen:
Gibt es eine Art Lebenskonto?Ich meine damit, dass man einfach eine Art Begrenzung hat, wie viel man gerade so überlebt und wenn dieses Konto (oder Fass, wenn das leichter vorzustellen ist) voll ist, dann ist es eben vorbei. Also in der Art:
* von einem Auto überrollt werden und nicht sterben: 10 Punkte
* jahrelang Drogen ohne Überdosis: 15 Punkte
* von der Leiter stürzen und sich NICHT das Genick brechen: 7 Punkte
* mit der Frau vom Stadtschläger schlafen und nicht erwischt werden: 5 Punkte
* Nickel wecken und schnell genug in Deckung gehen: 20 Punkte
Wie viel Scheiße hat Ryan Dunn z.B. überlebt? Da war es doch irgendwie klar, dass er mal frühzeitig, also nicht an Altersschwäche sterben wird, oder?
Und es gab ja schon einige, denen es so erging. Mir fallen die ganzen namen jetzt nicht ein und ich bin auch zu faul, jetzt danach zu suchen. Aber er war ja wohl nicht der Einzige.
Was haltet ihr davon?